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Burkhard Heim

Die 12 Dimensionen des Burkhard Heim

Burkhard Heim (geb. 9.2.1925, gest. 14.1.2001) war ein schwerbehinderter Physiker, der durch seine über 40 Jahre anhaltenden Forschungen das Weltbild unseres Universums erheblich gewandelt hat.

Im Mittelpunkt seiner Forschungen standen der Mensch und das Universum als Ganzes. Im Gegensatz zur gängigen Wissenschaft hat Heim eine geometrische Beschreibung der Natur mit all ihren Feldern und Teilchen betrieben. Das Ergebnis war, dass Mensch und Materie in einem 6-dimensionalen Universum existieren müssen, dies also eine zwingend physikalische Notwendigkeit ist. Dabei entsprechen die Dimensionen 5 und 6 einer Struktur-Dimension, bzw. Wahrscheinlichkeitsfeldern (negative Entropien) und deren zeitlicher Aktualisierungs-Dimension. Beide Dimensionen sind unabhängig von unserem Raumzeit-Kontinuum (Raum + Zeit).

Burkhard Heim 6 Dimensionen

Dieses Modell wurde später mit dem Wiener Physiker Walter Dröscher um 6 (Hyper-) Dimensionen erweitert. Die Dimensionen 7 und 8 entsprechen informatorischen Dimensionen und die Dimensionen 9 bis 12 einem Raum, der physikalisch schwer zu beschreiben ist. Diese vier Dimensionen können aber überall hin und zu jeder Zeit hin eingreifen.

Eine vereinfachte Darstellung dieser Beschreibung finden sie, sehr gut wiedergegeben, in diesem Video:

„Ihr in Deutschland seid 30 Jahre weiter als wir hier in Amerika“, sagte der amerikanische Physiker Harold E. Puthoff, als er 1997 einem Vortrag über die Heim’sche Feldtheorie beiwohnte. Dabei waren die vorgetragenen Grundzüge der Heim’schen Theorie teilweise schon bis zu 30 Jahre alt. Dr. Hal Puthoff wird als Vater des Remote Viewing Programms der US-Regierung angesehen, welches zwischen 1973 – 1991 betrieben wurde.
Quelle: Magazin 2000, 1998, Nr. 123, Seite 12

Dieses Zitat wurde vermutlich während des UFO Panel Reviews in Pocantioco, New York, getätigt. Diese Konferenz wurde von Laurance Rockefeller ausgerufen und befasste sich von wissenschaftlicher Seite mit dem UFO-Phänomen (Bem.: Heim gab 1952 seine erste Präsentation auf einem dt. Astronautik Kongress über Gravitationswellen-Antriebe). Dort gab Heim’s Freund, Illobrand von Ludwiger, ausgewählten Personen eine Präsentation über die Heim’sche Theorie.

Teilnehmer des UFO Panel Reviews in Pocantioco, New York, Oktober 1997. Von links nach rechts: Thomas Holzer, Von Eshleman, Mark Rodeghier, John Schuessler, Jay Melosh, Randy (J.R.) Jokipii, Harold Puthoff, David Pritchard, Peter, Charles Tolbert, Francois Louange, Laurance Rockefeller, Jean-Jacques Velasco, Illobrand von Ludwiger, Henry Diamond, Marsha Sims, Jacques Vallee, Bernard Haisch, Bernard Veyret, Richard Haines, Michael Swords, James Papike, Guenther Reitz, und Erling Strand.

Weiterhin hat sich Heim des Menschen und seines ganzheitlichen Aufbaus angenommen. Durch seine Berechnungen konnte er immer komplexere Organisationsgrade von sub-materiellen Strukturströmen herleiten, die schließlich durch die Ausbildung von Trägheit zu Materie (Elementarteilchen) führte. Auf den höher gelegenen Organisationsniveaus folgten Atome und Moleküle, dann Biosphore und Lebensprozesse und schließlich Empfindungen, Bewusstsein und Weisheit. Dabei werden alle Prozesse über Informationskanäle gesteuert, deren Anzahl abhängig vom erreichten Organisationsniveau ist.

Auch damals sagte Heim schon, dass die höheren Niveaus die niedrigeren bedingen: das sogenannte Pneuma (Gesamtheit mentaler Gesetzmäßigkeiten von Denken, Reflexion, Intuition, Kreativität, Weisheit) bedingt die Psyche (Verhaltensweisen im Erlebnisbereich und Fühlen), welche das Bios (das Lebendige) bedingt, welches wiederum das Soma (das Materielle) bedingt. Also hatte Heim hier schon psychosomatische Krankheitsbilder physikalisch erklären können.

Ein für Heim wichtiger Punkt war in seinen Forschungen auch die Frage des Leib-Seele-Problems, also die fortgeführte Existenz eines Bewusstseins nach dem Tode, welche Heim bejahte. Er aber sagte, dass dieses „Bewusstsein“ nicht mit dem vergleichbar ist, was wir als Bewusstsein bezeichnen.

Anhand der Forschungen von Burkhard Heim lassen sich die Funktionsweisen von Remote Viewing und deren Funktionalität ebenso gut physikalisch erklären wie die Reconnective Healing Frequenzen. Man erkennt, dass der Mensch sich nicht nur innerhalb seines Körpers und Geistes über Informationskanäle (Abbildung, links) austauscht, sondern auch (notwendigerweise) über Dimensionen hinweg (Abbildung, rechte Seite), welche z. B. Lebensprozesse stabil halten. Dabei gehen die Prozesse nicht nur von höheren Niveaus bzw. Dimensionen zu niedrigeren, sondern auch umgekehrt (Feedback-System)

Feedback-System in 12 Dimensionen

Eine etwas lockerere Darstellung dieser Abläufe bietet Olaf Posdzech auf einer seiner Seiten über Burkhard Heim.

Wir stehen also in einem beständigen Feedback, welches großteils im Hintergrund stattfindet. Aber mittels Remote Viewing und den Heilungsfrequenzen haben wir die Möglichkeit, dieses Feedback ins Bewusstsein zu rufen und damit zu interagieren. Dies ist eine wunderbare Erkenntnis. Der Mensch ist so viel mehr, als die Summe der sichtbaren Teile.

Ich konnte nicht sagen „Ich diktiere das.“, und „Ich denke das.“, sondern „ES diktierte. ES dachte.“ Es war etwas, was scheinbar nicht mir selbst gehörte. Es kam mir vor, wie wenn ich nur etwas nachspreche, was eigentlich in ein völliges Anderswo gehörte.
Burkhard Heim in einem Interview

Genau so empfinden Remote Viewer, wenn sie „on target“ sind. Heim war durch die völlige Versenkung in seine Arbeit so losgelöst von allem, das er auf Informationsinhalte zugreifen konnte, welche seine Forschungen voran trieben.

Die wiedergegebenen wissenschaftlichen Aspekte der Heim’schen Theorien können hier nur sehr kurz angerissen werden. Daher verweise ich Sie gerne auf die folgenden Links, wenn Sie mehr über Burkhard Heim’s Theorien erfahren möchten.